BMW entwickelte weltweit als Erster die alltagtauglichen  Wasserstoff-Fahrzeuge. Weil aus Kostengründen Brennstoffzellen für den  Serieneinsatz nicht einsetzbar waren, beziehungsweise noch immer nicht  sind, setzte BMW daher auf die Verbrennung des Wasserstoffes (H2) mit dem Oxidationsmittel Sauerstoff (O2) aus der Umgebungsluft.
Bereits zur Expo 2000  drehten die ersten 15 „Wasserstoff-Exemplare“ eines 750i (E38)-Modells,  mit zusätzlichem Wasserstofftank, ihre Runden am Expo-Gelände. Im Jahr  2007 wurden bereits weitere 100 Fahrzeuge des Modells 760Li (E68) mit  drucklosem Flüssig-H2-Tank, Betankungs- und Motortechnik für Wasserstoffbetrieb ausgerüstet und als BMW Hydrogen 7 an Prominente und Politiker verleast.
 
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